RÜCKBLICK MODELLBAHNAUSSTELLUNG MANNERSDORF A. L.
Mannersdorf am Leithagebirge wird 1233 erstmalig
urkundlich erwähnt und wurde 1989 zur Stadt erhoben. Hauptsächlich Gewerbe und
Industrie, hier vor allem die Kalksteinbrüche und die Zementfabrik, boten und
bieten der Bevölkerung Arbeit. Stephansdom, Burgtor und diverse
Ringstraßenbauten entstanden mit den Steinen aus Mannersdorf. Bereits 1517
wurde die gefundene Thermalquelle zu einem Bad ausgebaut und selbst von
Kaiserlichen Gästen besucht. Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg brachte die
Modernisierung des Gemeinwesens und wirtschaftlichen Aufstieg, sodaß sich
dieser Ort heute als moderne Stadtgemeinde, gepaart mit alter Tradition,
präsentiert.
Der im Zentrum von Mannersdorf gelegene Gasthof „Jägerhof“ in der Jägerzeile beherbergte vom 8. bis zum 10. März 2013 die modulare Modellbahnanlage des Authentic Modellbau Club – AMC Wien.
Auf mehr als 150 m² wurden in der sogenannten Spur N (das bedeutet im Maßstab 1:160) etliche Bahnhöfe und dazwischen rund 200 m Schienen zusammengestellt – das bedeutet in diesem Maßstab ca. 32 Km Strecke. Entlang der Fahrstrecke fand man viele Sehenswürdigkeiten. Die Module wurden von den Mitgliedern des AMC Wien mit sehr viel Liebe zum Detail ausgestaltet, wobei eine Beschreibung dieser unzähligen Details den Rahmen des Rückblickes sprengen würde; vielmehr sollten sich die Besucher anlässlich der Ausstellung selbst ein Bild davon machen.
Auch die Bahnhöfe zeigten viele Details und machten den Besuch zu einer Entdeckungsreise. Zwischen den Bahnhöfen regelten Blockstellen die Zugfolgen. Damit ja keine Langeweile aufkam waren außerdem ständig viele Züge unterwegs und durchfuhren die Modulanlage.
Obwohl sich der Besucherandrang in Grenzen hielt, konnten die teilnehmenden Mitglieder ihre Züge präsentieren und einen wunderbaren Spiebetrieb abwickeln.
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Der im Zentrum von Mannersdorf gelegene Gasthof „Jägerhof“ in der Jägerzeile beherbergte vom 8. bis zum 10. März 2013 die modulare Modellbahnanlage des Authentic Modellbau Club – AMC Wien.
Auf mehr als 150 m² wurden in der sogenannten Spur N (das bedeutet im Maßstab 1:160) etliche Bahnhöfe und dazwischen rund 200 m Schienen zusammengestellt – das bedeutet in diesem Maßstab ca. 32 Km Strecke. Entlang der Fahrstrecke fand man viele Sehenswürdigkeiten. Die Module wurden von den Mitgliedern des AMC Wien mit sehr viel Liebe zum Detail ausgestaltet, wobei eine Beschreibung dieser unzähligen Details den Rahmen des Rückblickes sprengen würde; vielmehr sollten sich die Besucher anlässlich der Ausstellung selbst ein Bild davon machen.
Auch die Bahnhöfe zeigten viele Details und machten den Besuch zu einer Entdeckungsreise. Zwischen den Bahnhöfen regelten Blockstellen die Zugfolgen. Damit ja keine Langeweile aufkam waren außerdem ständig viele Züge unterwegs und durchfuhren die Modulanlage.
Obwohl sich der Besucherandrang in Grenzen hielt, konnten die teilnehmenden Mitglieder ihre Züge präsentieren und einen wunderbaren Spiebetrieb abwickeln.
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